Das Zuhause-Gefühl
Wenn ich an die Zeit auf der Thor Heyerdahl denke, denke ich zuerst an ein Zuhause-Gefühl und an die unglaubliche Akzeptanz von allen. Es war während KUS immer klar, dass Menschen da waren, die wollten, dass es einem gut geht. Diese neue Familie war immer dabei.
Das Reisen und das ‚Auf-dem-Schiff-stehen‘ bewirkt, dass sich alles außenherum so unwichtig anfühlt und nur noch das Hier und Jetzt relevant ist.
Ich bin durch KUS viel wissbegieriger geworden, achte darauf, wie es anderen Menschen geht und bin aufmerksamer, welche Kultur es in einem anderen Land gibt und will diese kennenlernen.
Ich würde keine Sekunde zögern, nochmal bei KUS mitzufahren! Wenn mich jemand anderes fragt, würde ich immer sagen: Mach das auf jeden Fall! Es war bisher in meinem Leben die schönste Zeit. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt überall auf der Welt zuhause bin.
Tessa (2022/23)
Lea
Gunnar, Vater von Peer