Stimmen der Ehemaligen
Ich habe einen anderen Blick auf die Welt bekommen und traue mich nun viel mehr, auf andere Menschen zuzugehen.
Ich habe jetzt viel mehr Selbstvertrauen. Ich weiß jetzt, was meine Stärken sind und wie ich sie einbringen kann. Ich weiß jetzt, was ich kann (z.B. Referate halten) und wie ich etwas überzeugend rüberbringe, insbesondere durch das Feedback, das an vielen Stellen bei KUS gegeben wurde.
An KUS finde ich klasse, dass man an vielen Stellen ein ehrliches Feedback bekommt, an dem man sich entwickeln kann... Moritz (2020/21)
Ich habe bei KUS viel über mich selber gelernt: Ich kann nicht alles planen und habe nicht alles im Griff. Manchmal muss man Situationen auch einfach annehmen und mit ihnen umgehen können. Um Hilfe fragen, ist in Ordnung. Hilfe annehmen zu können, habe ich ebenfalls gelernt.
Am Einprägsamsten war für mich an KUS die Gemeinschaft: Jeder unterstützt die anderen, jeder hilft den anderen und sieht die anderen.
Auch heute nutze ich noch viele Dinge, die mir KUS geschenkt hat: Verständnis für andere Menschen, Kulturen, Einstellungen. Zuhören können.
Es war eine große Bereicherung für mich! Ich merke nach 2 Jahren nun immer mehr, wie dankbar ich für die Zeit bei KUS sein kann. Mona (2019/20)
Wichtige Erfahrungen waren für mich, zu merken, wie viel ich schaffen kann, wenn mir zugetraut wird, dass ich auch als Jugendlicher Verantwortung übernehmen kann, und wie man von einer Gemeinschaft, in der man sich vertraut, getragen wird.
KUS hat mich auf jeden Fall langfristig beeinflusst! Ich habe mit KUS die Welt und die Menschen in anderen Ländern auf eine ganz andere Weise kennengelernt als es z. B. mit einem Urlaub möglich gewesen wäre.
Die Gemeinschaft an Bord hat mir gezeigt, was wir schaffen können, wenn wir uns aufeinander einlassen.
KUS hat sich so positiv auf mein Leben ausgewirkt und mir so vieles mitgegeben, dass ich mich jederzeit wieder in so ein Abenteuer stürzen würde. Matthias (2018/19)
Bei KUS kommt mir als erstes die Gemeinschaft in den Sinn, die wirklich außergewöhnlich ist. Man hat den ganzen Tag Freunde um sich herum.
KUS hat mir gezeigt, welche Qualität das Alleinsein hat (Soli). Man konnte auf der Thor nur auf der Toilette alleine sein. Früher hatte ich Angst etwas zu verpassen. Aber: Man selber trägt zu den Erlebnissen bei und muss sich Zeit für sich nehmen - auch das ist ein Erlebnis!
Ich war überwältigt, wie groß die Gastfreundschaft in anderen Ländern war! Es war unglaublich spannend in anderen Ländern wie auf der Thor selbst verschiedenen Perspektiven auf unterschiedlichste Dinge kennenlernen. Marc Philipp (2019/20)
Als absolutes Qualitätsmerkmal von KUS sehe ich die hohe pädagogische Qualität im Projekt und die intensive Begleitung der Persönlichkeitsentwicklung während der Reise!
Es wird eine wichtige Distanz aufgebaut. Man muss akzeptieren, dass das Kind verändert zurückkehrt. Man merkt erst nach Monaten und Jahren den wirklichen Impact der Reise, einen Mehrwert auf der Ebene der Persönlichkeit. Christian, Vater von Helen (2018/19)
Unsere Familie ist durch die Einflüsse auf der Reise ein viel besseres Team geworden. Der Umgang mit meinem Sohn lief nach der Reise viel mehr auf Augenhöhe.
Mein Sohn hat auf den Reisen ganz andere Lebensweisen kennengelernt. Dabei wurde er aus der Komfortzone unserer westlichen Welt herauskatapultiert. Damit wurden wir als Eltern nachträglich auch konfrontiert.
KUS hat vor allem Selbstständigkeit bei meinem Sohn gefördert. Er war danach erwachsen...
Es ist nicht einfach eine Touristenreise, sondern hier geht es um Werte. Ellen, Mutter von Robin (2018/19)
Mein Sohn hat auf vielen Ebenen profitiert: Er lernte Selbstständigkeit, entwickelte ein Gefühl für "wie funktioniere ich in der Gruppe", nimmt proaktiv an Diskussionsgruppen in verschiedenen Zusammensetzungen teil, lernte Verantwortung zu übernehmen und ist an Schwierigkeiten gewachsen. Mein Sohn ist durch die Reise erwachsen geworden. Er organisiert sich seitdem selbst und hat den Blick für anfallende Aufgaben. Martin, Vater von Jeremias (2019/20)
Der größte Gewinn für unsere Tochter war vermutlich, dass es ihr jetzt leicht fällt, größere Gruppen zu organisieren und ein Team zusammenzuführen. Gleichzeitig hat sie ihre Fähigkeiten, sich gewinnbringend in ein Team einzubringen, ausgebaut. Daneben hat es ihre Kompetenz gestärkt, flexibel auf Herausforderungen reagieren zu können. Lorenz, Vater von Katharina (2019/20)